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Was ein Bewerbermanagementsystem auch noch kann


Klar, ein Bewerbermanagementsystem erleichtert den Alltag von HR-Fachkräften und Linienvorgesetzte in der Abwicklung von offenen Stellen und Bewerbungen. Die reine «interne» Betrachtung der Wirkung eines solchen Systems auf die Effizienzgewinne ist jedoch zu kurz gedacht, denn die Nutzung eines Bewerbermanagementsystems hat auch Auswirkungen auf die immer wichtiger werdende Candidate Experience.



Die folgende Grafik zeigt dies Eindrücklich auf:


Über ein zentrales Bewerbertool kann die Candidate-Experience pro Stelle und

pro Bewerberformular gesteuert und verwaltet werden. Dadurch werden die

Hürden im Bewerbungsprozess pro Stelle angepasst und können insbesondere

bei schwierig zu besetzenden Stellen auf ein Minimum begrenzt werden. Die

Bewerbenden werden es Ihnen danken! Desweiteren kann durch die automatisierte Kommunikation sogleich eine Bestätigung der eingegangenen Bewerbung ausgelöst werden, ohne das im HR etwas gemacht werden muss. Dies erleichtert den administrativen Aufwand um einiges und hat zugleich eine direkte und positive Auswirkung auf die Bewerber-Erfahrung. Automatisierte Kommunikation tönt zwar sehr unpersönlich, aber ein Bewerbersystem hat die Möglichkeit, die Kommunikation mit den Bewerbenden automatisiert zu personalisieren. So kannst du deine Bewerbenden nach Wunsch direkt mit Namen ansprechen.

 

Beachte, dass eine Rückmeldung nicht nur eine Eingangsbestätigung der Bewerbung beinhaltet, sondern auch ein abschliessendes Feedback zur Bewerbung. Egal, ob dieses nun positiv oder negativ ausfällt, eine Rückmeldung und eine positive und transparente Kommunikation wirkt Wunder und kann die erschreckende Zahl von 80% (siehe oben) um einiges reduzieren. Ein weiterer Faktor, der hier zu berücksichtigen ist, ist die Zeit von Bewerbungseingang bis zur definitiven Rückmeldung.


Die Recruiting-KPIs werden in diesem Beitrag näher beleuchtet.



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